Eine Sour-Version des klassischen Wayan. Die Farbe bleibt dasselbe leicht verschleierte satte Gelb, während der Schaum etwas grobkörniger, aber ausreichend stabil ist. In der Nase nimmt man sofort seine saure Natur wahr, wobei jedoch im Hintergrund zarte Frucht- und Getreidenoten auftauchen.
Am Gaumen überrascht seine Zartheit in vollkommenem Gleichgewicht aus herber Komponente und Malztönen. Die Frucht- und Honignoten harmonieren mit dem säuerlichen Teil, machen den Gaumen weich und laden mit einem Abgang ohne besonders trockene Töne und mit einer sehr angenehmen Säure zum Weitertrinken ein.
Inhaltsstoffe
Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Weizen, Dinkel, Buchweizen, Roggen, italienischer Hopfen, eine Mischung aus Gewürzen und Zitrusschalen in veränderlichem Verhältnis, Zucker, Hefe.
GESCHMACKSKRITERIEN
Formate
0,75L
GESCHMACKSKRITERIEN
Formate
0,75L
Zu Käse (auch fetten Sorten), frittierten Speisen.
Wie im Fall der anderen Sour-Versionen der Baladin-Biere, entstand auch Wayan Sour aus der Neugier Teos, mehr über die Verunreinigungen mit Milchsäurebakterien zu lernen, die in der belgischen Brautradition sehr weitverbreitet sind. Die Welt der Milchsäurebakterien ist voller Geheimnisse und faszinierte Meister Teos auf Anhieb. Also begann er mit seinen Experimenten und kehrt in regelmäßigen Abständen zu ihnen zurück, wobei von Mal zu Mal andere Biere für dieses Projekt auserkoren werden (Produkte, die übrigens auf dem US-amerikanischen Markt sehr geschätzt werden).
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