Kaffeenuancen vereinen sich mit köstlichsten Schokoladenoten.

LEON


Belgian Strong Dark Ale ... auf unsere Art

Leön präsentiert sich im klassischen Mönchskuttenbraun mit einem schönen, kompakten, haselnussbraunem Schaum, der sich lange hält. Beim ersten Schluck steigt ein fruchtiges Aroma nach auf Holzfeuer gekochtem Kompott in die Nase.

Dann verbinden sich Kaffeetöne harmonisch mit Holznuancen, die die sich nach und nach mit zunehmender Erwärmung des Biers zu volleren Schokoladenoten wandeln. Im Gaumen spürt man sofort die Wärme seiner 8,5 Grad mit einer Andeutung von in Alkohol eingelegten Sauerkirschen, die sofort dem Röstgeschmack der Getreide Platz macht, die den Mund mit einem Hauch von Schokolade, Kakaobohnen und Kaffee liebkosen.

Ein eher süßes Bier mit üppigem Körper, komplex aber nicht mächtig.



Inhaltsstoffe

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Zucker, Hefe.

GESCHMACKSKRITERIEN

Körper
Röstig
Wärme

Formate

0,33L

0,75L

1,5L

24L

GESCHMACKSKRITERIEN

Körper
Röstig
Wärme

Formate

0,33L

0,75L

1,5L

24L


Alkoholischer Grad
8,5% vol.

Plato Grad
19

Farbe (EBC)
50-55

Bitterkeitsgrad (IBU)
20-24

Serviertemperatur
10-12 °C

Paarungen

Schmackhaftes Fleisch, Gulasch, Schmorgerichte, strukturierte Gerichte, gebundene Gemüsesuppen, Schimmelkäse, Desserts mit Schokolade oder trockenem Gebäck.

Die Geschichte des
LEON

Zur Feier des Weihnachtsfests 1998 beschließt Mastro Teo, ein Weihnachtsbier nach alter Brausitte zu kreieren. Wieder lässt er sich von der belgischen Tradition inspirieren und produziert Nöel: ein dunkles, süßes, üppiges Bier, das den Geist geselliger Weihnachtsfeiern vermittelt. Mit der Zeit stellten wir jedoch fest, dass der Name des Biers sich als hinderlich erwies, insofern als unterschiedliche thematische und jährliche Versionen des Biers – wie beispielswiese Nöel Chocolate, Nöel Cafè und andere mehr – entstehen und die Verbraucher zu verwirren drohen (ganz abgesehen davon, dass der Verkauf sich auf die Weihnachtszeit beschränkte). Und dann kam der Clou: Auf der Suche nach einer Lösung beschließt Teo, den Namen zu ändern, um das Schicksal dieses Biers zu wenden. Und genau das ist das Schlüsselwort: wenden. Umgekehrt wird der Name Nöel zu Leön, dem jedes Jahr zu Weihnachten eine Sonderedition mit dem Originalnamen zur Seite gestellt wird.

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